Haus Afrika – Kooperationspartner der Regionalkonferenz Köln „Dialog Afrika“

Haus Afrika – Kooperationspartner der Regionalkonferenz Köln „Dialog Afrika“

Am 23. Juni 2018 fand die Regionalkonferenz „Dialog Afrika“ in Köln statt. Haus Afrika als Kooperationspartner leitete den Workshop nr. 5 „Diskriminierung und Rassismus“.

Als Afrikaner versteckt man sich im Vergleich den politischen Methoden welche die Beste sind, man ist beschieden, was einem widerfahren ist, als zugeschriebenes Schicksal hinzunehmen.
Bei diesem Workshop setzte Dialog Afrika ein geschaffenes Forum zusammen, das uns ermöglicht einen Moment der Geschichte der Menschheit, trotz der Definition von Rassismus und Diskriminierung, zu gestalten und zu zeigen.

Aus der lateinischen Sprache steht „discriminare“ für „trennen“. Aus der sozialwissenschaftlichen Perspektive, steht das Wort für „Benachteiligung“ von Menschen aufgrund von spezifischen Merkmalen wie die Herkunft, die politische, religiöse Überzeugung oder die sexuelle Orientierung usw. Aber bei genauerem Hinschauen, fällt einem auf, dass ein-jeder von uns, die auferlegte Aufgabe nicht erledigt hat. Darum hat Dialog Afrika einen Begegnungsabend organisiert, um zu ermöglichen, dass sich Afrikaner zusammen mit den Anderen mit der Aufgabe auseinandersetzen.

Diese Zusammenkunft ließ die Wahrheit ins Licht treten. Wir sind aus Biologischen und wissenschaftlichen Ergebnisse alle Homo Sapiens Sapiens. Als Ursprung der Rasse, aus dem alles sich ableitet, haben wir Wichtigeres zu erklären und zwar, dass wir alle zu Beginn Afrikaner sind, dann Deutsche, Franzose, Italiener und nochmal Afrikaner. Also, der Ausgangspunkt unserer Diskussion ist die Diskriminierung. Es ist ein Konstrukt von Differenzen und Unterscheidungen, die zum größtenteils ökonomisch bedingt ist.
Auch Zwillinge streiten sich, geschweige denn Brüdern und Schwestern. Mein Opa pflegt zu sagen: „der Zahn beißt ab und zu auf die Zunge. Aber nicht deswegen wird man sich der Zahn ziehen lassen“.

Diese unmenschliche Konstruktion des Trennens und des Unterscheidens, die die Jahrhunderte überdauert hat, kann nicht auf leichter Schulter genommen werden, jedoch kann es dies eine andere Idee entgegengesetzt werden: ein neues Design der Auseinandersetzung mit dem Rassismus und der Diskriminierung, eine zu fördernde Gedanke und eine unternehmerische Fähigkeit. Ob dieses Verfahren das richtige Medium ist, überlassen wir den Urteil dem Anderen.

* Ich bin Homo Sapien Sapien
* Ich bin ein Kemit
* Ich bin Stolz Deutsche zu sein
* Ich bin stolz Afrikaner/in zu sein
* Ich bin stolz ein/e Europäer/in zu sein
* Die Würde jedes Lebenswesen ist unantastbar.

 

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen